Über mich und meine Arbeit mit Pferden

Bin geborene Mönchengladbacherin, bin 43 Jahre jung und habe mein Hobby zum Beruf gemacht. Tiere, insbesondere Pferde, Hunde und Katzen, haben mich schon als Kind fasziniert und ich hatte das Glück, mit ihnen aufwachsen zu dürfen. Sie gehören zu meinem Leben, seit ich Kind bin.
Pferde faszinierten mich schon immer mit ihrem Wesen und aussehen. Pferde sind die besseren Lehrer. Sie haben mich Respekt, Vertrauen, Geduld, sanfter und richtiger Umgang und eine ehrliche Freundschaft gelehrt.
Mein größtes Hobby ist der Reitsport, alles was mit Pferden zu tun hat interessiert mich.
Ich bin sehr gerne draußen in der Natur, ob mit meinem Pferd oder mit meinem Hund. Ich liebe es die Freiheit zu spüren, auf dem Rücken des Pferdes. Dazu kommt meine zweite Leidenschaft, das tanzen und die Musik.

 

Mit Pferden umzugehen, sie zu verstehen und zu trainieren ist nicht nur ein Hobby von mir, sondern hat sich nach und nach zu einer beruflichen Perspektive für mich entwickelt!

Immer mehr Anfragen von Pferdebesitzern und Reitbeteiligungen, die einfach mehr wissen wollen, eine bessere Beziehung zu ihrem Tier aufbauen wollen, Neuland betreten wollen bestätigen den Trend zum Horsemanship und zu pferdegerechtem Umgang und sinnvollen Ausbildungsmethoden.


Bei der Arbeit mit Pferden, ist mir der sanfte Respekt wichtig und auf Vertrauensbasis zu arbeiten. Arbeite mit gewaltfreien und effektiven Methoden unter Einsatz der Pferdesprache.
Bei der Bodenarbeit arbeite ich mit der Grundlage von Horse-Man-Ship: Der sanfte Führer

Beim Reitunterricht ist es wichtig sein Pferd so zu Motivieren, das es glaubt dass es das was es macht, tatsächlich selber will: Der sanfte Reiter
Meine Arbeitsmaterialien sind: Knotenhalfter, Bodenarbeitsseil und ein Stick (Kontaktstock). Der Charakter und die Lebensgeschichte und seine Erlebnisse mitsamt seiner Ausbildung, sowie seine derzeitige physische und psychische Verfassung des Pferdes, sind mir auch wichtig bei meiner Arbeit. Damit ich weiß wo ich ansetzen kann, worauf ich achten muss und worauf ich aufbauen kann. Denn die Kunst ist, sein Pferd so zu motivieren, dass es glaubt dass es das was es macht, tatsächlich selber will. Sie haben meistens sehr viel mehr verstanden, als sie sich anmerken lassen und solange Menschen denken, das Pferde nicht fühlen, müssen Pferde fühlen, das Menschen nicht denken...

Der Pferdebesitzer wird mit seinen Zielen und Wünschen sowie seinen Erfahrungen und Fähigkeiten in das Training mit einbezogen. Er erhält eine Einweisung zur Fortführung der Trainingsmethode, damit die weitere Arbeit mit seinem Pferd erfolgreich ist.